SDG17 3: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ziel 3: Gesundheit und Wohlergehen für alle Altersgruppen==
== Ziel 3: Gesundheit und Wohlbefinden ==


Es war einmal eine kleine Stadt namens Grünhain, in der die Menschen glücklich und gesund lebten. Doch eines Tages wurden die Kinder der Stadt krank. Sie hatten Fieber, Husten und waren schwach. Die Eltern waren besorgt und brachten sie zum örtlichen Arzt, Dr. Anna.
Es war ein herrlicher Sommertag im kleinen Städtchen Sonnenberg. Die zwölfjährige Mia und ihr bester Freund Ben waren schon früh am Morgen auf den Beinen. Mia war ein aufgewecktes Mädchen mit blonden Locken und großen, neugierigen Augen. Ben hingegen hatte dunkles Haar, trug eine Brille und war für seine klugen Ideen bekannt.


Dr. Anna war eine liebevolle und engagierte Ärztin. Sie machte sich Sorgen um die Kinder und begann, nach der Ursache der Krankheit zu forschen. Sie stellte fest, dass die Luft in Grünhain verschmutzt war. Die Fabriken in der Nähe produzierten giftige Abgase, die in die Stadt gelangten.
An diesem Tag hatten Mia und Ben beschlossen, sich für das Nachhaltigkeitsziel 3 einzusetzen: Gesundheit und Wohlbefinden. Sie wollten allen Kindern in Sonnenberg zeigen, wie wichtig es war, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben. Sie hatten sich etwas Besonderes ausgedacht, um ihr Ziel zu erreichen.


Dr. Anna beschloss, etwas gegen diese Umweltverschmutzung zu unternehmen. Sie rief die Kinder der Stadt zusammen und erklärte ihnen die Situation. Die Kinder waren traurig und besorgt, aber sie waren auch mutig und entschlossen.
Gemeinsam gingen sie zum örtlichen Sportplatz, der seit Jahren leer stand und von Wildwuchs überwuchert war. Mia und Ben hatten die Idee, den Sportplatz zu einem Ort des Spaßes und der Bewegung zu machen. Sie überzeugten ihre Freunde, Tatjana und Leon, ihnen bei ihrem Vorhaben zu helfen.


Nun trafen wir die drei Hauptfiguren unserer Geschichte: Lena, Max und Emma. Lena war eine energiegeladene und sportliche Zwölfjährige. Sie liebte es, draußen zu spielen und zu rennen. Max war ein kluger und kreativer Junge. Er war immer mit seiner Kamera unterwegs und dokumentierte die Welt um sich herum. Emma war eine freundliche und schüchterne Mädchen. Sie hatte eine Leidenschaft für Pflanzen und Tiere.
Die vier Freunde nannten sich die "Gesundheits-Helden" und begannen, den Sportplatz zu säubern. Sie entfernten das Unkraut und renovierten die alten Spielgeräte. Zudem pflanzten sie ein paar Bäume, um für mehr Frische und Schatten zu sorgen.


Die drei beschlossen, gemeinsam für das Ziel 3 zu kämpfen und die Luft in Grünhain zu reinigen. Sie begannen, Flyer zu gestalten, um die Menschen in der Stadt über die Gefahren der Umweltverschmutzung aufzuklären. Sie verteilten sie in Schulen, Geschäften und an anderen öffentlichen Orten.
Am Wochenende veranstalteten die Gesundheits-Helden ein großes Fest auf dem Sportplatz, um auf ihr Ziel aufmerksam zu machen. Sie organisierten Spiele wie Fußball, Basketball und Seilspringen. Es gab gesunde Snacks wie Obst- und Gemüseteller und sie verteilten Flyer mit Tipps für eine gesunde Lebensweise.


Die Kinder organisierten auch eine Demonstration, bei der sie Plakate und Schilder mit Aufschriften wie "Gesunde Luft für uns alle" und "Stoppt die Umweltverschmutzung" trugen. Sie marschierten durch die Straßen von Grünhain und riefen slogans für eine saubere Umwelt.
Als die Sonne unterging, war der Sportplatz voll mit lachenden und glücklichen Kindern. Die Gesundheits-Helden hatten es geschafft, das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden in ihrer Gemeinde zu stärken.


Ihr Einsatz blieb nicht unbemerkt. Die Menschen in Grünhain begannen, sich für das Problem zu interessieren und fingen an, umweltbewusster zu handeln. Die Fabriken wurden aufgefordert, ihre Produktionsmethoden umweltfreundlicher zu gestalten. Die Stadtverwaltung beschloss, den öffentlichen Nahverkehr auszubauen, um den Autoverkehr zu reduzieren.
Doch sie wollten noch mehr tun. Zusammen mit den anderen Kindern starteten sie eine Kampagne, um das Schulmittagessen gesünder zu gestalten. Sie überzeugten die Schulleitung, gesündere Optionen wie frisches Obst und Salate anzubieten. Außerdem organisierten sie einen Workshop, bei dem die Kinder lernten, wie sie leckere, gesunde Mahlzeiten zubereiten konnten.


Dank des Engagements der Kinder und der Unterstützung der Gemeinschaft wurde die Luft in Grünhain wieder sauber und frisch. Die Krankheit der Kinder verschwand und sie konnten wieder draußen spielen und ihre Abenteuer fortsetzen.
Die Aktion der Gesundheits-Helden wurde ein großer Erfolg. Die Schule nahm sich die Vorschläge zu Herzen und änderte das komplette Menü. Plötzlich gab es mittags frische Salate, leichte Wraps und sogar selbstgemachte Smoothies.


Die Geschichte von Lena, Max und Emma zeigt, wie wichtig es ist, sich für das Ziel 3 – Gesundheit und Wohlergehen für alle Altersgruppen – einzusetzen. Auch kleine Kinder können einen großen Beitrag leisten, um ihre Umgebung gesund und sicher zu machen.
Die Kinder von Sonnenberg waren ermutigt von diesem Erfolg. Sie begriffen, dass sie selbst etwas dafür tun konnten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Mia, Ben, Tatjana und Leon waren stolz auf das, was sie gemeinsam erreicht hatten.
 
Dank ihrer Entschlossenheit und ihres Engagements hatten sie nicht nur den Sportplatz wiederbelebt und gesunde Essgewohnheiten gefördert, sondern auch die Gemeinschaft zusammengebracht. Sie hatten bewiesen, dass Kinder Großes erreichen können, wenn sie zusammenhalten und für ihre Ziele kämpfen.
 
Und so endet die Geschichte der Gesundheits-Helden, die ihr Nachhaltigkeitsziel nicht nur erreichten, sondern auch anderen zeigten, wie wichtig es war, sich um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden der Gemeinschaft zu kümmern.
 
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Aktuelle Version vom 3. August 2023, 22:00 Uhr

Ziel 3: Gesundheit und Wohlbefinden

Es war ein herrlicher Sommertag im kleinen Städtchen Sonnenberg. Die zwölfjährige Mia und ihr bester Freund Ben waren schon früh am Morgen auf den Beinen. Mia war ein aufgewecktes Mädchen mit blonden Locken und großen, neugierigen Augen. Ben hingegen hatte dunkles Haar, trug eine Brille und war für seine klugen Ideen bekannt.

An diesem Tag hatten Mia und Ben beschlossen, sich für das Nachhaltigkeitsziel 3 einzusetzen: Gesundheit und Wohlbefinden. Sie wollten allen Kindern in Sonnenberg zeigen, wie wichtig es war, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben. Sie hatten sich etwas Besonderes ausgedacht, um ihr Ziel zu erreichen.

Gemeinsam gingen sie zum örtlichen Sportplatz, der seit Jahren leer stand und von Wildwuchs überwuchert war. Mia und Ben hatten die Idee, den Sportplatz zu einem Ort des Spaßes und der Bewegung zu machen. Sie überzeugten ihre Freunde, Tatjana und Leon, ihnen bei ihrem Vorhaben zu helfen.

Die vier Freunde nannten sich die "Gesundheits-Helden" und begannen, den Sportplatz zu säubern. Sie entfernten das Unkraut und renovierten die alten Spielgeräte. Zudem pflanzten sie ein paar Bäume, um für mehr Frische und Schatten zu sorgen.

Am Wochenende veranstalteten die Gesundheits-Helden ein großes Fest auf dem Sportplatz, um auf ihr Ziel aufmerksam zu machen. Sie organisierten Spiele wie Fußball, Basketball und Seilspringen. Es gab gesunde Snacks wie Obst- und Gemüseteller und sie verteilten Flyer mit Tipps für eine gesunde Lebensweise.

Als die Sonne unterging, war der Sportplatz voll mit lachenden und glücklichen Kindern. Die Gesundheits-Helden hatten es geschafft, das Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden in ihrer Gemeinde zu stärken.

Doch sie wollten noch mehr tun. Zusammen mit den anderen Kindern starteten sie eine Kampagne, um das Schulmittagessen gesünder zu gestalten. Sie überzeugten die Schulleitung, gesündere Optionen wie frisches Obst und Salate anzubieten. Außerdem organisierten sie einen Workshop, bei dem die Kinder lernten, wie sie leckere, gesunde Mahlzeiten zubereiten konnten.

Die Aktion der Gesundheits-Helden wurde ein großer Erfolg. Die Schule nahm sich die Vorschläge zu Herzen und änderte das komplette Menü. Plötzlich gab es mittags frische Salate, leichte Wraps und sogar selbstgemachte Smoothies.

Die Kinder von Sonnenberg waren ermutigt von diesem Erfolg. Sie begriffen, dass sie selbst etwas dafür tun konnten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Mia, Ben, Tatjana und Leon waren stolz auf das, was sie gemeinsam erreicht hatten.

Dank ihrer Entschlossenheit und ihres Engagements hatten sie nicht nur den Sportplatz wiederbelebt und gesunde Essgewohnheiten gefördert, sondern auch die Gemeinschaft zusammengebracht. Sie hatten bewiesen, dass Kinder Großes erreichen können, wenn sie zusammenhalten und für ihre Ziele kämpfen.

Und so endet die Geschichte der Gesundheits-Helden, die ihr Nachhaltigkeitsziel nicht nur erreichten, sondern auch anderen zeigten, wie wichtig es war, sich um die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden der Gemeinschaft zu kümmern.

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