SDG17 11: Unterschied zwischen den Versionen
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Und so lebten Mia und Ben glücklich in ihrer grünen Stadt, in der Nachhaltigkeit und Freude Hand in Hand gingen. Sie wussten, dass sie etwas Besonderes geleistet hatten und dass ihre Geschichte weiterhin Menschen inspirieren würde, die Welt ein Stückchen besser zu machen. | Und so lebten Mia und Ben glücklich in ihrer grünen Stadt, in der Nachhaltigkeit und Freude Hand in Hand gingen. Sie wussten, dass sie etwas Besonderes geleistet hatten und dass ihre Geschichte weiterhin Menschen inspirieren würde, die Welt ein Stückchen besser zu machen. | ||
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Aktuelle Version vom 3. August 2023, 22:03 Uhr
Nachhaltigkeitsziel 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
Es war einmal eine Stadt namens Grünstadt, die für ihre atemberaubende Natur und ihre fröhlichen Bewohner bekannt war. Die Straßen waren von grünen Bäumen gesäumt, die bunte Blumen trugen, und überall gab es wunderschöne Parks und Spielplätze.
Die Hauptakteure dieser Geschichte waren zwei mutige Kinder namens Mia und Ben. Mia war zwölf Jahre alt und hatte lange, lockige Haare. Sie war immer fröhlich und neugierig auf die Welt um sie herum. Ben hingegen war ein Jahr älter und er war ein echter Abenteurer. Er hatte dunkelbraune Haare, eine freche Lache und war bekannt für seine kreative Art.
Eines Tages erfuhren Mia und Ben bei einem Unterricht über nachhaltige Entwicklung von dem Ziel 11 - Nachhaltige Städte und Gemeinden. Sie lernten, dass dies bedeutet, dass Städte sicher, inklusiv, widerstandsfähig und nachhaltig sein sollten. Mia und Ben waren beeindruckt und entschlossen sich, etwas zu unternehmen, um ihrer eigenen Stadt dabei zu helfen, dieses Ziel zu erreichen.
Sie begannen mit kleinen Aktionen. Mia überredete ihre Eltern, auf Fahrräder umzusteigen anstatt mit dem Auto zur Schule zu fahren. Ben sammelte Plastikflaschen in der Schule, um sie für das Recyclingprogramm der Stadt abzugeben. Sie führten auch eine kleine Gruppe von Mitschülern an und organisierten regelmäßige Müllsammelaktionen im nahegelegenen Park.
Doch Mia und Ben wollten noch mehr tun, um ihre Stadt nachhaltiger zu gestalten. Sie erkannten, dass ihre Stadt keine öffentlichen Verkehrsmittel hatte und dass viele Menschen jeden Tag das Auto benutzten. Also beschlossen sie, etwas dagegen zu unternehmen. Sie recherchierten und schrieben einen Brief an den Bürgermeister, in dem sie ihre Idee vorschlugen, Busse in der Stadt einzuführen. Der Bürgermeister las den Brief und war von der Idee der Kinder so begeistert, dass er beschloss, ihnen zu helfen.
Gemeinsam mit dem Bürgermeister organisierten Mia und Ben eine Versammlung, bei der sie einen Experten einluden, der den Bürgern erklärte, warum öffentliche Verkehrsmittel wichtig für eine nachhaltige Stadt sind. Die Menschen waren von der Idee begeistert und beschlossen, das Vorhaben zu unterstützen. Sie unterschrieben Petitionen und sammelten Geld, um die Busse zu finanzieren.
Ein Jahr später standen die ersten Busse in Grünstadt und die Bewohner waren stolz darauf, dass ihre Stadt nun noch nachhaltiger war. Mia und Ben wurden als Helden gefeiert und erhielten eine Auszeichnung für ihr Engagement.
Die Geschichte von Mia und Ben verbreitete sich in der ganzen Welt und inspirierte viele andere Kinder, sich ebenfalls für nachhaltige Städte und Gemeinden einzusetzen. Grünstadt wurde zu einem Vorbild für andere Städte und zeigte, dass selbst kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können.
Und so lebten Mia und Ben glücklich in ihrer grünen Stadt, in der Nachhaltigkeit und Freude Hand in Hand gingen. Sie wussten, dass sie etwas Besonderes geleistet hatten und dass ihre Geschichte weiterhin Menschen inspirieren würde, die Welt ein Stückchen besser zu machen.