SDG17 2: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ziel 2: Kein Hunger ==
==Ziel 2: Kein Hunger==


Es war einmal ein kleiner Ort namens Grünstadt, in dem viele glückliche Menschen lebten. Die Menschen waren freundlich zueinander und pflegten einen nachhaltigen Lebensstil. Sie bauten ihr eigenes Obst und Gemüse an, sodass immer frische und gesunde Lebensmittel verfügbar waren.
Es war einmal ein kleines Dorf namens Grünland, das von einer fruchtbaren und gesegneten Landschaft umgeben war. Hier lebten drei Freunde: Emma, Max und Sophie. Ihr größter Traum war es, dass niemand in ihrem Dorf Hunger leiden musste.


In Grünstadt lebten auch zwei Kinder namens Anna und Max. Anna war zwölf Jahre alt und hatte langes, braunes Haar. Sie war neugierig und immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Max war vierzehn Jahre alt und sportlich. Er hatte kurze, blonde Haare und war ein großer Tierliebhaber.
Emma, ein aufgewecktes und kluges Mädchen, hatte eine Schwäche für Pflanzen. Sie verbrachte ihre Tage damit, im hübschen Garten ihrer Familie zu arbeiten und neue Gemüsesorten anzubauen. Ihr Traum war es, das Dorf mit frischem Gemüse zu versorgen und so den ersten Schritt zu tun, um das Nachhaltigkeitsziel 2 zu erreichen.


Eines Tages erfuhren Anna und Max in der Schule von dem Nachhaltigkeitsziel Kein Hunger. Sie erfuhren, dass Millionen von Menschen auf der Welt nicht genug zu essen haben und dass sie etwas dagegen tun sollten. Anna und Max waren sehr betroffen von dieser Nachricht und beschlossen, sich aktiv für das Ziel einzusetzen.
Max, ein mutiger und abenteuerlustiger Junge, liebte es, in den nahegelegenen Wald zu gehen und wilde Beeren zu sammeln. Er war überzeugt davon, dass die Natur alles bereithielt, um den Menschen gesund zu ernähren. Max wollte, dass die Dorfbewohner die köstlichen Früchte des Waldes entdeckten und ihrer Ernährung hinzufügten.


Die beiden Kinder begannen, gesunde Rezepte zu entwickeln und diese mit den Menschen in Grünstadt zu teilen. Sie luden ihre Freunde und Nachbarn zu Kochkursen ein und zeigten, wie man leckere Mahlzeiten aus regionalen und saisonalen Zutaten zubereitet.
Sophie, ein einfühlsames und mitfühlendes Mädchen, war von Natur aus ein Helfer. Sie besuchte oft das nahegelegene Kinderheim und verteilte Lebensmittel an bedürftige Kinder. Sophie war fest davon überzeugt, dass es wichtig war, anderen zu helfen und den Kindern im Dorf eine bessere Zukunft zu ermöglichen.


Anna und Max waren auch in ihrem Schulgarten sehr aktiv. Sie halfen dabei, Gemüse und Obst anzubauen und lernten, wie man nachhaltig gärtnert. Sie teilten ihr Wissen mit anderen Schülern und organisierten einen Bauernmarkt, auf dem sie frisches Gemüse und Obst aus dem Schulgarten verkauften.
Eines Tages erhielten die drei Kinder die Nachricht, dass ein großer Wettbewerb stattfinden würde, bei dem der Sieger eine Prämie für das Nachhaltigkeitsziel 2 erhielt. Emma, Max und Sophie waren begeistert und beschlossen, sich als Team zu bewerben. Sie wollten zeigen, wie wichtig es war, dass alle Dorfbewohner Zugang zu gesunder Ernährung hatten.


Die beiden Kinder erkannten jedoch bald, dass ihre Hilfe alleine nicht ausreichen würde, um das Problem des Hungers weltweit zu lösen. Sie beschlossen, ihre Mitschüler dafür zu sensibilisieren und organisierten einen Schulprojekttag zum Thema Kein Hunger. Sie luden Experten ein, die über die weltweite Ernährungskrise sprachen, und organisierten eine Spendenaktion.
Gemeinsam planten sie den Bau eines Gemeinschaftsgartens, in dem Dorfbewohner gemeinsam Gemüse anbauen konnten. Sie führten Umfragen durch und sprachen mit den Menschen im Dorf, um herauszufinden, welche Gemüsesorten am beliebtesten waren. Dann besuchten sie Bauernmärkte, um Samen zu besorgen.


Anna und Max sammelten Geld, um Organisationen zu unterstützen, die Menschen in Not helfen. Sie planten, die Spenden persönlich zu übergeben und so hautnah zu erleben, wie ihre Hilfe anderen Menschen Hoffnung gibt.
Während des Wettbewerbs gaben die Kinder ihr Bestes, um ihre Idee zu präsentieren. Sie erklärten, wie der Gemeinschaftsgarten nicht nur frische und gesunde Nahrungsmittel liefern würde, sondern auch die Dorfgemeinschaft stärken und das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer nachhaltigen Ernährung erhöhen könnte.


Mit viel Engagement und Einsatz gelang es Anna und Max, die Menschen in Grünstadt für das Ziel Kein Hunger zu sensibilisieren. Sie lernten, dass auch kleine Aktionen große Veränderungen bewirken können.
Am Ende wurden Emma, Max und Sophie zu den Gewinnern erklärt. Sie erhielten nicht nur die Prämie, sondern auch die Anerkennung des Dorfes. Der Gemeinschaftsgarten wurde schnell gebaut und viele Dorfbewohner beteiligten sich mit Begeisterung an der Pflege der Pflanzen.


Die beiden Kinder waren stolz auf das, was sie erreicht hatten, aber sie wussten, dass der Kampf gegen den Hunger noch lange nicht vorbei war. Sie versprachen sich, auch in Zukunft für das Ziel einzusetzen und andere zum Handeln zu inspirieren.
Das Ergebnis war beeindruckend. Binnen kurzer Zeit konnte das Dorf Grünland seinen eigenen Bedarf an frischem Gemüse decken. Die Dorfbewohner fühlten sich gesünder und energiegeladener. Die erste Phase des Nachhaltigkeitsziels 2 war erfolgreich umgesetzt worden.
 
Emma, Max und Sophie hatten bewiesen, dass jedes kleine Dorf etwas bewirken konnte, wenn Menschen zusammenkamen und für ein Ziel kämpften. Die drei Freunde waren stolz darauf, ihren Beitrag zur Bekämpfung des Hungers geleistet zu haben und träumten davon, die Idee des Gemeinschaftsgartens auch in anderen Dörfern umzusetzen - damit kein Kind mehr Hunger leiden musste.

Version vom 3. August 2023, 22:10 Uhr

Ziel 2: Kein Hunger

Es war einmal ein kleines Dorf namens Grünland, das von einer fruchtbaren und gesegneten Landschaft umgeben war. Hier lebten drei Freunde: Emma, Max und Sophie. Ihr größter Traum war es, dass niemand in ihrem Dorf Hunger leiden musste.

Emma, ein aufgewecktes und kluges Mädchen, hatte eine Schwäche für Pflanzen. Sie verbrachte ihre Tage damit, im hübschen Garten ihrer Familie zu arbeiten und neue Gemüsesorten anzubauen. Ihr Traum war es, das Dorf mit frischem Gemüse zu versorgen und so den ersten Schritt zu tun, um das Nachhaltigkeitsziel 2 zu erreichen.

Max, ein mutiger und abenteuerlustiger Junge, liebte es, in den nahegelegenen Wald zu gehen und wilde Beeren zu sammeln. Er war überzeugt davon, dass die Natur alles bereithielt, um den Menschen gesund zu ernähren. Max wollte, dass die Dorfbewohner die köstlichen Früchte des Waldes entdeckten und ihrer Ernährung hinzufügten.

Sophie, ein einfühlsames und mitfühlendes Mädchen, war von Natur aus ein Helfer. Sie besuchte oft das nahegelegene Kinderheim und verteilte Lebensmittel an bedürftige Kinder. Sophie war fest davon überzeugt, dass es wichtig war, anderen zu helfen und den Kindern im Dorf eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Eines Tages erhielten die drei Kinder die Nachricht, dass ein großer Wettbewerb stattfinden würde, bei dem der Sieger eine Prämie für das Nachhaltigkeitsziel 2 erhielt. Emma, Max und Sophie waren begeistert und beschlossen, sich als Team zu bewerben. Sie wollten zeigen, wie wichtig es war, dass alle Dorfbewohner Zugang zu gesunder Ernährung hatten.

Gemeinsam planten sie den Bau eines Gemeinschaftsgartens, in dem Dorfbewohner gemeinsam Gemüse anbauen konnten. Sie führten Umfragen durch und sprachen mit den Menschen im Dorf, um herauszufinden, welche Gemüsesorten am beliebtesten waren. Dann besuchten sie Bauernmärkte, um Samen zu besorgen.

Während des Wettbewerbs gaben die Kinder ihr Bestes, um ihre Idee zu präsentieren. Sie erklärten, wie der Gemeinschaftsgarten nicht nur frische und gesunde Nahrungsmittel liefern würde, sondern auch die Dorfgemeinschaft stärken und das Bewusstsein für die Wichtigkeit einer nachhaltigen Ernährung erhöhen könnte.

Am Ende wurden Emma, Max und Sophie zu den Gewinnern erklärt. Sie erhielten nicht nur die Prämie, sondern auch die Anerkennung des Dorfes. Der Gemeinschaftsgarten wurde schnell gebaut und viele Dorfbewohner beteiligten sich mit Begeisterung an der Pflege der Pflanzen.

Das Ergebnis war beeindruckend. Binnen kurzer Zeit konnte das Dorf Grünland seinen eigenen Bedarf an frischem Gemüse decken. Die Dorfbewohner fühlten sich gesünder und energiegeladener. Die erste Phase des Nachhaltigkeitsziels 2 war erfolgreich umgesetzt worden.

Emma, Max und Sophie hatten bewiesen, dass jedes kleine Dorf etwas bewirken konnte, wenn Menschen zusammenkamen und für ein Ziel kämpften. Die drei Freunde waren stolz darauf, ihren Beitrag zur Bekämpfung des Hungers geleistet zu haben und träumten davon, die Idee des Gemeinschaftsgartens auch in anderen Dörfern umzusetzen - damit kein Kind mehr Hunger leiden musste.