SDG17 13

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Ziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen

Es war einmal eine Gruppe von drei Freunden namens Lena, Max und Lisa. Sie waren alle 12 Jahre alt und enge Freunde. Eines Tages erfuhren sie in der Schule von dem Nachhaltigkeitsziel 13: Maßnahmen zum Klimaschutz ergreifen.

Lena war ein sehr neugieriges Mädchen. Sie hatte immer viele Fragen zu Umweltthemen und wollte unbedingt etwas tun, um den Klimawandel zu stoppen. Max hingegen war ein Sportfanatiker. Er liebte es, draußen aktiv zu sein und hatte bereits früher über den Klimawandel gehört. Lisa, die dritte im Bunde, hatte eine Leidenschaft für Kunst und war davon überzeugt, dass man durch Kunst und Kreativität viele Menschen erreichen konnte.

Gemeinsam beschlossen Lena, Max und Lisa, dass sie etwas Großes bewirken wollten. Sie gründeten die "Green Kids", eine Gruppe von Kindern, die sich für den Klimaschutz einsetzte. Sie entwarfen ein Logo, druckten T-Shirts und begannen damit, die Botschaft des Klimaschutzes in ihrer Schule zu verbreiten.

Ihre erste Aktion war ein Klimaschutztag. Sie organisierten Workshops, in denen sie ihren Mitschülern erklärten, warum der Schutz des Klimas so wichtig war. Lena präsentierte beeindruckende Fakten über die Auswirkungen des Klimawandels, während Max die Schüler zu sportlichen Aktivitäten im Freien motivierte. Lisa leitete einen Workshop, bei dem die Kinder kreative Kunstwerke aus recycelten Materialien herstellten.

Die Green Kids waren überrascht, wie interessiert und begeistert ihre Mitschüler waren. Sie beschlossen, ihr Engagement auf die gesamte Stadt auszuweiten. Sie nahmen Kontakt zu local Politikern und Unternehmen auf, um sie von der Wichtigkeit des Klimaschutzes zu überzeugen.

Eines Tages hörten sie von einem geplanten Bau einer Fabrik in ihrer Stadt, die große Mengen an schädlichem CO2 ausstoßen würde. Die Green Kids organisierten eine Protestaktion. Sie sammelten Unterschriften, hielten Plakate hoch und forderten die Politiker auf, den Bau zu stoppen.

Ihre Aktion war ein großer Erfolg. Die Politiker hörten auf die Green Kids und beschlossen, das Bauprojekt zu überdenken. Stattdessen unterstützten sie den Ausbau erneuerbarer Energien und den Bau von umweltfreundlichen Gebäuden.

Lena, Max und Lisa waren stolz auf das, was sie erreicht hatten. Ihr Einsatz für das Nachhaltigkeitsziel 13 hatte sich gelohnt. Sie hatten nicht nur ihre Mitschüler informiert, sondern waren auch in der Lage, politische Entscheidungen zu beeinflussen.

Die Green Kids setzten ihre Bemühungen fort, indem sie an Schulen in benachbarten Städten über den Klimaschutz sprachen und weiterhin kreative Aktionen organisierten. Sie wussten, dass der Kampf gegen den Klimawandel noch lange nicht vorbei war, aber sie waren zuversichtlich, dass sie einen Unterschied machen konnten.

Mit viel Engagement und Entschlossenheit hatten Lena, Max und Lisa bewiesen, dass auch Kinder einen großen Beitrag zum Klimaschutz leisten konnten. Die Green Kids waren das lebende Beispiel dafür, dass jeder Einzelne etwas tun konnte, um den Klimawandel zu stoppen.

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